<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
<p>Liebe Alle,</p>
<p>freundliche<b> Erinnerung </b>an unseren kommenden <b>FemPeaceTalk
#4</b> nächste Woche zu <b>"Allyship/Verbündetenschaft"</b>
(s.u.), am<b> 29.10. - 19.30-21.00</b></p>
<div
style="font-family: verdana; font-size: 12.0px; color: #000000;">
<p><b>Worum geht's?</b></p>
<blockquote>
<p><strong>"Allyship"</strong></p>
<p>Allyship – die Unterstützung Marginalisierter durch
Privilegierte – klingt zunächst eindeutig positiv. Doch schon
in dieser Definition lauern Fallstricke: Wie fühlt es sich an,
privilegiert zu sein – und wie, marginalisiert? Was macht
diese Einordnung mit unserem Verhältnis zueinander?
Verfestigen sich dadurch unbewusst Strukturen? Oder besteht
diese Gefahr gar nicht, weil wir – je nach Lebensbereich –
selbst mal privilegiert, mal marginalisiert sind und ein
Perspektivwechsel daher jederzeit möglich ist?</p>
<p>Welche Erfahrungen machen wir also – je nach Position und
Blickwinkel? Wann unterstütze ich andere, um mein Gewissen zu
beruhigen (und ist das nicht auch manchmal in Ordnung)? Kann
das Mitgefühl von Allies für Betroffene zur zusätzlichen
Belastung werden? Und wann kippt Unterstützung in
Bevormundung?</p>
<p>In einem sehr persönlichen Gespräch – ohne Anspruch auf
abschließende Antworten – tauschen sich die <em>Performancekünstlerin
und Theaterwissenschaftlerin</em><span
class="apple-converted-space"> </span><strong>Azadeh Ganjeh</strong>,
der Journalist und Schriftsteller<span
class="apple-converted-space"> </span><strong>Taqi Aklaqi</strong><span
class="apple-converted-space"> </span>und die
Kulturwissenschaftlerin<span class="apple-converted-space"> </span><strong>Hannah
Neumann</strong><span class="apple-converted-space"> </span>aus.
Die drei kennen sich seit Jahren – und sind dabei auch schon
gemeinsam ins Stolpern geraten.</p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm">– <i><span
style="font-size:10.0pt">Info: Dieses Treffen ist offen
für alle Personen, die sich für feministische
Friedensforschung interessieren. Menschen mit gesichertem
Bezug zur rechten Szene sowie Menschen, die sich
diskriminierend und menschenverachtend äußern haben hier
keinen Platz. Wir werden notfalls von unserem Hausrecht
Gebrauch machen.</span></i></p>
</blockquote>
</div>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm">Wir freuen uns über
zahlreiches Erscheinen und engagierte Diskussion. <b>Keine
Anmeldung vonnöten</b>.</p>
<p><b>Zugangslink:</b></p>
<p>Login: <a class="moz-txt-link-freetext" href="https://fh-swf.zoom.us/j/67027003283">https://fh-swf.zoom.us/j/67027003283</a><br>
Meeting-ID: 670 2700 3283<br>
(ohne weiteren Kenncode)</p>
<p>beste Grüße für das Vorbereitungsteam<br>
David</p>
<div class="moz-cite-prefix">Am 01.10.2025 um 03:05 schrieb
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:fem-peace@afk-web.de">fem-peace@afk-web.de</a>:<br>
</div>
<blockquote type="cite"
cite="mid:20251001010541.Horde.juoKE0F_8kgnXsIAoluc9bb@webmail.afk-web.de">
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
<title></title>
<div
style="font-family: verdana; font-size: 12.0px; color: #000000;">
<p>Liebe Alle,</p>
<p><strong>es ist wieder soweit: FemPeaceTalk #4 steht an!</strong></p>
<p><strong>Am 29.10. von 19.30-21.00 (!)</strong> wollen wir
erneut mit euch intensiv diskutieren - diesmal zur <strong>Herausforderung
von "Verbündetenschaft"</strong> mit marginalisierten
Positionen und Personen, wichtig nicht nur in diesen Zeiten.</p>
<p> </p>
<p><b>Worum geht's?</b></p>
<blockquote>
<p><strong>"Allyship"</strong></p>
<p>Allyship – die Unterstützung Marginalisierter durch
Privilegierte – klingt zunächst eindeutig positiv. Doch
schon in dieser Definition lauern Fallstricke: Wie fühlt es
sich an, privilegiert zu sein – und wie, marginalisiert? Was
macht diese Einordnung mit unserem Verhältnis zueinander?
Verfestigen sich dadurch unbewusst Strukturen? Oder besteht
diese Gefahr gar nicht, weil wir – je nach Lebensbereich –
selbst mal privilegiert, mal marginalisiert sind und ein
Perspektivwechsel daher jederzeit möglich ist?</p>
<p>Welche Erfahrungen machen wir also – je nach Position und
Blickwinkel? Wann unterstütze ich andere, um mein Gewissen
zu beruhigen (und ist das nicht auch manchmal in Ordnung)?
Kann das Mitgefühl von Allies für Betroffene zur
zusätzlichen Belastung werden? Und wann kippt Unterstützung
in Bevormundung?</p>
<p>In einem sehr persönlichen Gespräch – ohne Anspruch auf
abschließende Antworten – tauschen sich die <em>Performancekünstlerin
und Theaterwissenschaftlerin</em><span
class="apple-converted-space"> </span><strong>Azadeh
Ganjeh</strong>, der Journalist und Schriftsteller<span
class="apple-converted-space"> </span><strong>Taqi Aklaqi</strong><span
class="apple-converted-space"> </span>und die
Kulturwissenschaftlerin<span class="apple-converted-space"> </span><strong>Hannah
Neumann</strong><span class="apple-converted-space"> </span>aus.
Die drei kennen sich seit Jahren – und sind dabei auch schon
gemeinsam ins Stolpern geraten.</p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm">– <i><span
style="font-size:10.0pt">Info: Dieses Treffen ist offen
für alle Personen, die sich für feministische
Friedensforschung interessieren. Menschen mit
gesichertem Bezug zur rechten Szene sowie Menschen, die
sich diskriminierend und menschenverachtend äußern haben
hier keinen Platz. Wir werden notfalls von unserem
Hausrecht Gebrauch machen.</span></i></p>
</blockquote>
</div>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm">Wir freuen uns über
zahlreiches Erscheinen und engagierte Diskussion. <b>Keine
Anmeldung vonnöten</b>.<br>
<br>
Der <strong>Veranstaltungslink wird rechtzeitig über diese Liste
bekanntgegeben.</strong></p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><b>Teaser: </b></p>
<blockquote>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><strong>Forschungskolloquium</strong></p>
<ul>
<li>Ab Oktober jeden 3. Freitag von 12-14 Uhr, digital, nähere
Informationen folgen demnächst</li>
</ul>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><strong>FemPeaceTalk#5 </strong><br>
Antifeministische und queerfeindliche Backlashes in
Ostdeutschland<br>
mit und von Heinz-Jürgen Voss (Merseburg), <br>
14.1.2026, online</p>
</blockquote>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm"><b>Ihr habt auch
schon eine Idee für FemPeaceTalk #6? Lasst es uns wissen.</b></p>
<p class="western" style="margin-bottom:0cm">liebe Grüße<br>
David für die Orgagruppe</p>
<div class="moz-signature">--<br>
<p style="font-size:10pt"><b>David Scheuing</b> (er/he)<br>
E-Mail: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:d.a.scheuing@web.de">d.a.scheuing@web.de</a><br>
Tel: (+49) 0176/72116311 </p>
</div>
<p><br type="_moz">
</p>
<br>
<fieldset class="moz-mime-attachment-header"></fieldset>
</blockquote>
<div class="moz-signature">-- <br>
<p style="font-size:10pt"><b>David Scheuing</b> (er/he)
<br>
E-Mail: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:d.a.scheuing@web.de">d.a.scheuing@web.de</a>
<br>
Tel: (+49) 0176/72116311
<br>
Web: kartenschichten.wordpress.de</p>
</div>
</body>
</html>